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Wenn die Kuh zum Kaffee kommt

Ethem Sahin, regelmässiger Gast im viel besuchten Kaffeehaus seines türkischen Heimatstädtchens, hat kürzlich auf doch eher ungewöhnliche Art und Weise Bekanntschaft mit einer Kuh geschlossen: Der Mann sass im zentralanatolischen Ort Özkonak vor einer dampfenden Tasse des schwarzen Gebräus, als plötzlich eine Kuh von oben her auf ihn stürzte. Der 62-Jährige erlitt nicht nur einen höllischen Schrecken - er brach sich ein Bein und bekam eine Platzwunde, die mit sieben Stichen genäht werden musste. "Plötzlich brach etwas mit lautem Krachen ein und fiel auf mich. Dann bin ich einfach ohnmächtig geworden", sagte der Verletzte. Wie die türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, war die Kuh über das Dach des Kaffeehauses gelaufen und hatte es zum Einsturz gebracht.

 

Der Schlangenfänger der Polizei im Einsatz

Als Schlangenfänger hat sich ein Beamter der Kantonspolizei in Nebikon LU betätigt, als er eine rund einen Meter lange Boa constrictor aus dem Motorraum eines Autos befreite. Die Schlange war vor rund zwei Wochen einer Privatperson entwichen. Sie nistete sich in einem in der Nähe abgestellten Abbruchauto ein und wurde mitsamt dem Wagen auf den Sammelplatz für Abbruchwagen in Nebikon gebracht. Angestellte des Abbruchunternehmens öffneten die Motorhaube, schlugen sie vor Schreck aber gleich wieder zu. Die Schlange wurde dabei zwischen Karosserie und Motorhaube eingeklemmt. Die Angestellten brachten sich auf den Dächern der herumstehenden Abbruchwagen in Sicherheit. Die Rettung für Angestellte und Schlange brachte ein Polizist, der früher selbst Schlangen gehalten hatte. Er erkannte rasch, dass es sich um eine Würge- und nicht um eine Giftschlange handelte und nahm das Tier an sich.

 

Alles für die Katz

Das klägliche Miauen, das Janet und Michael Gilroy in ihrem Haus vernahmen, liess dem englischen Paar keine Ruhe. Weil sie die Katze aber nicht fanden, riefen sie die Feuerwehr zu Hilfe. Die stellte das Haus auf den Kopf und hob auf der Suche sogar die Dielen an, wie die Nachrichtenagentur PA meldete. Die Mühe war umsonst. Nach 36 Stunden fand Janet Gilroy unter ihren noch verpackten Geburtstagsgeschenken die Ursache des Maunzens: ein Keksglas in Katzenform, das miaut, wenn man den Deckel öffnet. Das Glas hatte sich geöffnet, als die Gilroys die Geschenke durchs Haus trugen, und sich immer wieder bemerkbar gemacht. Dem Paar war das Ganze furchtbar peinlich: "Wir mussten unsern Nachbarn bitten, den Tierschutzverein anzurufen. Wir haben uns so geschämt", gestand Frau Gilroy.

 

Pinguin-Rätsel

Die Behauptung klingt skurril, hält sich aber hartnäckig: Seit fast 20 Jahren beharren Antarktis-Piloten darauf, dass Pinguine reihenweise rückwärts kippen, sobald ein Flugzeug über sie hinwegfliegt. Wie die Piloten der britischen Luftwaffen berichten, legen die Vögel beim Anblick von Flugzeugen und Helikoptern ihre Köpfe so weit in den Nacken, dass sie das Gleichgewicht verlieren und wie Dominosteine umpurzeln. Nach Protesten von Tierschützern wollen Wissenschafter das Gerücht jetzt ein für alle Mal überprüfen, mit zwei Helikoptern über Pinguin-Kolonien fliegen und bei verschiedenen Flughöhen die Reaktion der Tiere testen, wie ein Offizier der "HMS Endurance", Stuart Matthews, erklärte. Ein anderer äusserte sich skeptisch: "Ich fürchte, das ist ein modernen Mythos. Flugzeuge haben eine Wirkung auf Pinguine - aber die geht nicht so weit, dass die Vögel umfallen."

 

Happy End für Hamster

Tierärzte haben in Moskau das Märchen vom Rotkäppchen Wahrheit werden lassen . Das klägliche Quieken eines Hamsters aus einem Hundemagen sowie die Tränen der fünfjährigen Besitzerin beider Tiere hatten sie zu einer ungewähnlichen Notoperation veranlasst. Beim Spielen in der Wohnung war der kleine Hamster aus der Hand des Mädchens direkt vor die Füsse des Jagdhundes gesprungen, der das Nagetier zum Fressen gern hatte, berichtete die "Komsomolskaja Prawda". In einer tierärztlichen Klinik wurde der Hund betäubt. Nach wenigen Minuten konnte der bereits bewusslose Hamster aus dem Magen herausoperiert werden. Die Wiederbelebungsmassnahmen waren erfolgreich, der Hund wurde "wie der böse Wolf zugenäht" - und das Mädchen konnte seine beiden Lieblinge wieder nach Hause mitnehmen.

 

Zurück ins Gefängnis

In den USA hat ein 76-jähriger ehemaliger Strafgefangener einen Bankraub aus einem eher ungewöhnlichen Motiv verübt: um wieder ins Gefängis zu kommen. Der Ex-Häftling Marvin Stewart marschierte in eine Bnak in Iowa und überreichte dem Kassierer einen Zettel mit der Aufforderung, ihm sogleich zwei 50-Dollar-Scheine auszuhändigen, aber nicht mehr. Die Bankangestellten, obwohl ein wenig im Zweifel über die Ernsthaftigkeit der Forderung, hätten dem Mann die Geldscheine gegeben. Beim Verlassen der Bank habe der Räuber den Bankangestellten erklärt, er werde sich nun draussen ins Auto setzen und eine Zigarette rauchen. Dort fanden ihn dann die Beamten der Polizei. Ihnen erläuterte Stewart, er sei einsam, er habe keine Familie, und er habe die Bank überfallen, um wieder ins Gefängis zu kommen.

 

Statt Ehering ein Röntgenbild

Als das Brautpaar Hillary Feinberg und Mark Meltz vor den Traualtar trat, gab sie ihm einen Ring ­ er gab ihr eine Röntgenaufnahme. Der Grund: Der Labrador des Paares aus dem US-Staat Massachusetts hatte tags zuvor den Ehering verschluckt, den Meltz für seine Braut gekauft hatte. Der Tierarzt röntgte das Tier und fand den gesuchten Ring. Meltz glaubt, dass die Hauskatze die Schmuckschachtel zu Boden warf und die Hündin aus Neugier daran schnupperte. Als Meltz den Ring am Hochzeitstag nicht finden konnte, erinnerte er sich an das Husten der Hündin und ging mit ihr in eine Tierklinik. Meltz sagte, seine Freunde hätten ihn auf die Idee mit der Röntgenaufnahme gebracht. Die Gemeinde wusste bei der Übergabe zunächst nicht, was los war. "Ich habe es erklärt und alle haben schallend gelacht."

 

Statt Tiger Finger im Tank

Ein Pechvogel aus Dänemark hat an der Autobahn bei Hannover reichlich Wirbel ausgelöst: Während des Tankens blieb er mit seinem Zeigefinger im Einfüllstutzen stecken. Weder die Helfer von Autobahnpolizei, Feuerwehr und Automobilclub noch ein Rettungsteam mit Notarzt konnten den Unglücklichen aus seiner Lage befreien. Weil der Finger zwischenzeitlich immer weiter anschwoll, musste schliesslich der komplette Tank des Autos an Ort und Stelle ausgebaut werden. Eineinhalb Stunden nach dem Malheur wurde der 36-jährige Däne schliesslich mit dem Einfüllstutzen an der Hand in die Medizinische Hochschule eingeliefert. Dort endlich gelang es, den Finger relativ unversehrt frei zu bekommen. Der Unglücksrabe konnte seine Urlaubsfahrt nach Italien fortsetzen - nachdem der Tank wieder eingabaut worden war.

 

Dümmer als die Polizei erlaubt

Ein 29jähriger Autodieb konnte der Versuchung nicht widerstehen, mit der Kamera, die er darin fand, ein Selbstporträt zu knipsen. Dann kutschierte er einen Tag lang mit dem Auto durch die Gegend, setzte es schliesslich gegen einen Baum und liess es stehen. Den Fotoapparat hatte er vergessen, zur Freude der Polizei, die die Aufnahmen des Täters und seiner Freundin wirklich gelungen fand. Nicht einmal bei seinem Strafverteidiger fand der Autodieb Verständnis. Das Leben seines Mandanten, so das Urteil des Anwalts, sei geprägt von "reiner Idiotie".

 

Bewilligung für Duell verlangt

Um die Gunst einer Frau zu gewinnen, wollte sich ein 41-jähriger Kölner mit einem Nebenbuhler duellieren. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, meldete der Mann sein Vorhaben bei der örtlichen Stadtverwaltung an und bat um Genehmigung des Pistolenduells. Da der 41-Jährige auch seine Anschrift angegeben hatte, bekam er prompt Besuch von der um Amtshilfe gebetenen Polizei. Gegenüber den Beamten begründetet er sein Vorhaben damit, dass er und sein Kontrahent in ein und dieselbe Frau verliebt seien. Das Duell sei doch eine "gute Gelegenheit, das Problem unter Männern zu regeln". Nachdem die Polizei keine Schusswaffe in der Wohnung gefunden hatte, belehrte sie den Antragsteller darüber, dass die gegenwärtige Rechtsordnung Duelle schon seit geraumer Zeit nicht mehr vorsehe.

 

Männchenfalle

Auf der Suche nach einem Hamster haben Automechaniker in Liverpool vier Tage lang einen Mercedes komplett auseinandergenommen. Der Besitzer des Wagens hatte das auf den namen Hammy getaufte Tier für seinen Sohn gekauft. Zu Hause angelangt, war der Hamster nicht mehr zu finden. Weder das Ausbauen der Sitze und der Verkleidung noch das Aufstellen einer Futterfalle führten zum Erfolg. Erst ein Hamsterweibchen vermochte Hammy aus seinem Versteck zu locken.

 

See-Notrufe aus der Badewanne

Ein Däne hat beim Schiffchen-Spielen in seiner Badewanne einen Rettungseinsatz der Küstenwache ausgelöst. Der 52-Jährige rief von seiner Wanne aus das Hochsee-Rettungskommando an und gab mehrere Notrufe durch. Der Mann sei betrunken gewesen und habe sich als Kapitän eines Frachters mit zwölf Mann Besatzung ausgegeben, berichtet die dänische Zeitung "Sjaellands Tidende". Während er mit seinem Spielzeug hantierte, behauptete er, westlich der Ostsee-Insel Bornholm in Seenot geraten zu sein. Sein Frachter habe sich um 45 Grad auf die Seite geneigt, ein Besatzungsmitglied sei von Bord gespült worden. Die Küstenwache schickte daraufhin zwei Rettungsschiffe in das Gebiet. Nach eineinhalb Stunden brachen die Schiffe die Suche nach dem Havaristen ab. Später habe die Polizei die Notrufe zurückverfolgt und den Badewannen-Kapitän entlarvt. Der Mann muss mit einer Geldstrafe von 2200 Franken rechnen.

 

Vom Arbeitslosen zum König

Der arbeitslose Niederländer Henk Otte regiert seit fast fünf Jahren einen Teil des westafrikanischen Landes Ghana. Bei einem Besuch im Heimatdorf seiner Frau sahen die Einwohner in ihm die Wiedergeburt ihres Herrschers und machten ihn zum König. Der 43-Jährige konnte es zunächst selbst nicht glauben. "Ich habe sie angesehen und gedacht, ihr müsst vollkommen verrückt sein", sagte Otte. Sein Herrschaftsgebiet 70 Kilometer östlich der Hauptstadt Accra besteht aus etwa 40 Dörfern, in denen etwa 100'000 Menschen leben. In Ghana trägt er eine Krone und wird in einer Sänfte getragen. Jubelnde Menschen umringen ihn. Otte zieht einen Umzug nach Ghana in Erwägung. Er glaubt eigentlich nicht an Wiedergeburt, aber mittlerweile hat er seine Zweifel überwunden.

 

Via Bildschirm Gatten beleidigt

Aus Versehen hat eine australische Fernseh-Nachrichtensprecherin ihrem Ehemann eine grobe Beleidigung live über den Sender geschickt. Die 34-jährige Moderatorin eines Privatsenders aus Brisbane glaubte sich noch in der Werbepause, als sie ihren Gatten während der Abendnachrichten deutlich vernehmbar als "Arschloch" bezeichnete, und zwar im trauten Gespräch mit ihrem Co-Moderator, dem sie im Studio ihr Eheleid klagte. Als die beiden das Missgeschick bemerkten, wechselte die Gesichtsfarbe der Nachrichtensprecherin schnell ins Dunkelrote; dann leitete sie über zum Wetterbericht. Der Sender Channel Ten entschuldigte sich bei den Zuschauern für den Zwischenfall. Über die Reaktion des Ehemanns, eines Chirurgen aus Brisbane, wurde nichts bekannt. Das Paar ist seit zehn Jahren verheiratet.

 

Diebische Elster

Anfänglich schenkte man bei der Polizei jenen Automobilisten keinen Glauben, die behaupteten, keinen Bussenzettel erhalten zu haben.
Dann aber begegnete die Polizeihostess Dorothee Boulan in Windsor (England) dem Übeltäter, als sie einer ganzen Reihe von Autos die wenig beliebten Zettel unter den Scheibenwischer geklemmt hatte. Eine Elster, die vermutlich aus der Ferne dem Tun der Polizistin zugeschaut hatte, flog schön der Reihe nach die mit Strafzetteln geschmückten Autos an und machte sich mit den gestohlenen Papieren aus dem Staub.

 

Alles nur Gerümpel

Eigentlich wollte der 13jährige seinen Eltern nur einen Gefallen tun, aber am Ende war die Familie ihre gesamten Ersparnisse los.
Bei einer Aufräumaktion im Gartenhaus fiel dem Jungen eine alte Milchkanne in die Hände, die er zusammen mit anderem Gerümpel auf den Müll warf. In der Kanne waren jedoch umgerechnet rund 30'000 Franken versteckt, die sich die Familie als eiserne Reserve auf die Seite gelegt hatte. Zwei Tage lang durchsuchten die Eltern - leider erfolglos - die städtische Müllkippe von Coventry.

 

Mikrowellenherd als Tresor

3000 britische Pfund (umgerechnet etwa 6900 Franken) hat ein britisches Paar beim Kochen im Mikrowellenherd in Asche verwandelt.
"Sie können sich nicht vorstellen, was das für ein Gefühl ist, wenn man sieht, wie sich 3000 Pfund in Rauch auflösen und Sie nichts dagegen tun können", sagte Darryl Hayes Reportern. Der 27 Jahre alte Manager eines Möbelgeschäftes in Devon hatte die Scheine am Abend mit nach Hause genommen, weil die örtliche Bank bereits geschlossen hatte. Daheim versteckte er das Geld ganz hinten im vermeintlich sicheren Herd. Doch das konnte seine Verlobte nicht ahnen, als sie kurze Zeit später eine Schüssel Rosenkohl für das Abendessen in den Ofen schob. "Ich roch, dass etwas verbrannte", erinnerte sich Jane Butlin, "aber Darryl sagte, so rieche es immer, wenn ich koche."

 

Grossmutter wartete auf Kurt Felix

Die Grossmutter hatte ihre Wocheneinkäufe im Supermarkt erledigt und schickte sich an, wie üblich im Selbstbedienungsrestaurant ein kleines Mittagsmahl einzunehmen.
Mit Glück ergatterte sie ein freies Tischchen, an das sie ihre Handtasche und die Einkaufssäcke stellte. Die Frau ging ans Buffet, von wo aus sie mit Würstchen und Suppe an ihren Tisch zurückkehrte.
Sie stellt fest, dass sie das Besteck vergessen hat und geht nochmals zum Buffet. Als sie zum zweiten Mal an ihren Platz zurückkommt, sieht sie zu ihrem Schrecken einen Schwarzen an ihrem Tisch sitzen, der in aller Zufreidenheit ihre Suppe löffelt. Ehe sie Zeit hat sich zu ärgern, schiesst ihr ein Gedanke durch den Kopf: Nur nicht aus der Rolle fallen, da muss Kurt Felix mit seiner "Versteckten Kamera" am Werk sein.
Geistesgegenwärtig fasst sie ihren Löffel ein wenig fester, geht auf den Tisch zu, nimmt neben dem Schwarzen Platz und beginnt, mit diesem zusammen die Suppe und das Würstchen zu verzehren. Der Tischgenosse, weder erstaunt noch verlegen, lächelt ihr freundlich zu und schiebt ihr den Teller näher. Die Grossmutter lächelt den Schwarzen an, und ohne ein Wort zu wechseln, verspeisen die beiden Suppe und Würstchen. Als das gemeinsame Mahl beendet ist, erhebt sich der Schwarze, geht zum Buffet und kommt mit zwei Tassen Kaffee zurück. Wieder lächeln sie sich an, als der Mann den einen Kaffee vor die Grossmutter stellt, und schweigend geniessen sie das dampfende Getränk. Dann erhebt sich das Gegenüber und verabschiedet sich mit einem Lächeln. Die Grossmutter, die ihre vermeintliche Fernsehrolle bis jetzt überzeugend gespielt hat, erwartet nach dem Verschwinden des Schwarzen nun Kurt Felix und sein Fernsehteam, der ihr die Lösung des Rätsels bringen soll. Kurt Felix erscheint jedoch nicht, und nach längerem Ausharren greift sie nach ihrer Handtasche. Welch ein Schreck, als die gute Frau feststellen muss, dass sowohl ihre Handtasche wie die Einkäufe verschwunden sind. Schlagartig ändert sich ihre Laune, und aus "dem netten jungen Mann" wird nun ein "diebischer Ausländer". Entrüstet schaut die Geprellte umher. Sie will sich schon erheben, um verschiedene Massnahmen zu ergreifen, als ihr Blick an einem Tischchen weiter drüben haften bleibt: Dort steht ihre Handtasche, neben den Tragtaschen, in denen ihre Einkäufe sind. Und auf dem Tischchen wartet ein Teller. Erst jetzt merkt die Grossmutter, dass sie am falschen Tisch Platz genommen hatte, als sie mit dem Besteck zurückkam. Sie sei sofort nach Hause gegangen und habe sich geschämt, berichtete die Frau später. Den Schwarzen aber habe sie nie wieder angetroffen.

 

Himmlische Schwerkraft

Mie Larsen, eine 20-jährige englische Tennisspielerin, ist mitten im Spiel von einem Fallschirmjäger ausser Gefecht gesetzt worden. Wie die "Daily Mail" und der "Mirror" berichteten, hörte sie auf dem Tennisplatz plötzlich Schreie aus der Luft: "Pass auf! Pass auf!" Als sie sich umdrehte, sah sie einen Soldaten an einem Fallschirm auf sich zusegeln. Sie versuchte noch, zum Netz zu rennen, doch ihr Verfolger war schneller und prallte genau auf sie. Die junge Frau schlug sich zwei Zähne aus, brach sich das Handgelenk und zog sich zahlreiche Schürfwunden zu. Der Soldat, Sergeant Gary Bird, hatte zusammen mit einem anderen Fallschirmjäger an einer Militärshow teilgenommen, war aber durch eine Windböe vom Kurs abgekommen.

 

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